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Since the 1970s global rule-making with respect to international
trade has increased in importance. Political and academic attention
has been focused either on global institutions like the IMF, the
World Bank, the WTO and UN organisations, or on regional blocs like
the EU or NAFTA. As negotiations take place in different
international arenas, these arenas themselves take on added
strategic significance, with agendas pursued and switched from one
arena to another, should one route be blocked. While dominant
actors have sought to use arena switching to their advantage,
subordinate actors have begun to reactivate alternative arenas of
negotiation in order to pursue their different agendas. This book
employs a multi-level and multi-arena perspective to analyze global
rule-making in international trade. It explains why actors - both
state and non-state actors - prefer particular arenas. It also
addresses the question of which institutional designs serve the
aims of specific groups best and how the rules of the different
arenas are related.
Since the 1970s global rule-making with respect to international
trade has increased in importance. Political and academic attention
has been focused either on global institutions like the IMF, the
World Bank, the WTO and UN organisations, or on regional blocs like
the EU or NAFTA. As negotiations take place in different
international arenas, these arenas themselves take on added
strategic significance, with agendas pursued and switched from one
arena to another, should one route be blocked. While dominant
actors have sought to use arena switching to their advantage,
subordinate actors have begun to reactivate alternative arenas of
negotiation in order to pursue their different agendas. This book
employs a multi-level and multi-arena perspective to analyze global
rule-making in international trade. It explains why actors - both
state and non-state actors - prefer particular arenas. It also
addresses the question of which institutional designs serve the
aims of specific groups best and how the rules of the different
arenas are related.
Die Musikindustrie erlebt seit der Entwicklung des
Kompressionsformats MP3 und durch die Nutzung des Internets als
Download- und Abspielmedium fr Musik eine tiefgreifende Krise, die
sich in stetig fallenden Umstzen der Musiklabels uert. Diese Krise
ist nicht nur auf die illegalen Musik-Downloads zurckzufhren,
sondern auf die grere Leistungsfhigkeit des Internets im Bezug auf
die Befriedigung der Personifizierungs-, Kommunikations-, und
Interaktionsbedrfnisse der Rezipienten. Bedroht die Entwicklung
neuer Medienformen im Internet die Existenz des Hrfunks oder stellt
sie eine Chance zur Weiterentwicklung des klassischen Radios dar?
Joachim Becker beschreibt in seiner Untersuchung die historische
Wandlung des Radios vom analogen zum digitalen Medium, die
flankiert wird von der wachsenden Konkurrenz des Internets. Mit dem
Web 2.0 knnen aber auch Synergien gehoben werden, die das Radio
revolutionieren werden. Die Metamorphose des passiven Radiohrens
zum aktiven Mitmach-Radio verwirklicht nebenbei auch die
Radiotheorie Bertolt Brechts, der das demokratische Potenzial des
Radios bereits vor einigen Jahrzehnten ahnte. Prof. Dr. Christoph
Brake
Samuel Beckett's (1906-1989) works for theatre, radio, film and
television may legitimately be regarded as so many scenic and
acoustic experiments with recipients' perception conventions and
attempts at identification. It is not the naturalistic delineation
of reality that informs Beckett's plays and film and television
scripts, but rather the aesthetic deconstruction of subjectivity.
With reference to genre switches in Beckett's oeuvre and selected
stagings/productions of his work, the study investigates Beckett's
medium-specific handling of body and voice. These formal modules
represent the basis for a form of aesthetic subjectivity exposed to
the rival pulls of representation and being-perceived - in
Beckett's plays, attempts at self-definition by a thinking or
feeling 'self' are doomed to failure.
VI 1m 3. Kapitel werden Regelkreise, die in einer speziellen
Standardform vorliegen, mit funktionalanalytischen Methoden auf
Stabilitat untersucht, wobei zeitkontinuierliche und zeitdiskrete
Regelkreise gemeinsam behan- delt werden. Hierbei werden die
Begriffe der L - und der L -Stabilitat Z eingeftihrt. Die
Lz-Stabilitat ftihrt unter anderem auf das Kreiskriterium und das
Popov-Kriterium, wahrend mit der L -Stabilitat betragsma ige
Abschatzungen der Systemgro en gewonnen werden konnen, was ftir
prakti- sche Anwendungen besonders zweckdienlich ist. Die
aufgeftihrten Satze gestatten tiber die Stabilitat hinaus auch
Aussagen tiber den Stabilitats- grad von Regelkreisen. Das
Kreiskriterium wird auch ftir Mehrgro enregel- kreise entwickelt.
Die Untersuchung von zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten
Systemen mit Methoden im Zustandsraum findet der Leser im 4.
Kapitel. Ausftihrlich wird die direkte Methode von Ljapunov
behandelt, wobei ein wesentlicher Ge- sichtspunkt die Bestimmung
des Einzugsbereichs einer asymptotisch stabi- len Ruhelage ist. Die
nichtlinearen Zustands- und Parameterschatzverfah- ren werden nur
in dem Rahmen behandelt, wie diese beim Entwurf von Regel- kreisen
oder in technischen Diagnosesystemen gegenwartig Verwendung fin-
den. Die Regelkreisentwurfsverfahren in den letzten Abschnitten
beruhen fast ausschlie lich auf der erweiterten Ljapunov-Methode,
da andere auf diesem Gebiet in der Literatur vorgeschlagene
Verfahren zu keinen besse- ren Ergebnissen ftihren und in der
Durchftihrung des Entwurfs komplizier- ter sind.
Das mit Mitteln des BMFT durchgefUhrte Vorhaben "Sehr
fortgeschrittene Handhabungssysteme" hatte eine Laufzeit vom
01.08.1977 bis zum 31.12.'82. Es wurde am Fraunhofer-Institut fUr
Infornations- und Datenverarbeitung (IITB), Karlsruhe, in
Zusarnmenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut fUr Produktionstechnik
und Automatisierung (IPA), Stuttgart, durchgefUhrt. Das Vorhaben
ist gegliedert in eine erste Phase bis 15.04.1979 und eine
zweitePhase bis Mitte 1981. In einer dritten Phase bis Ende 1982
wurde ein industrieller Einsatzfall vorbereitet. Die beiden letzten
Phasen liefen in Abstimnung mit den Arbeiten der
Arbeitsgemeinschaft Handhabungssysteme. 1m Rahmen des Projektes
wurden einerseits neue Verfahren zur Regelung, Steuerung und
Programmierung, andererseits optische und taktile Sen- soren fUr
Industtieroboter entwickelt, die die Voraussetzung bilden fUr die
ErschlieBung neuer und anspruchsvoller Einsatzgebiete fUr
Industrie- roboter der dritten Generation. Die Verfahren wurden auf
Mehrrechner- Mikroprozessorsystemen implementiert und zusamnen mit
den Sensoren an an einigen prototypischen Einsatzf llen - Greifen
von ungeordneten Teilen von einem schnell laufenden Band, Fr sen
von komplex geformten Edelstahl-GuBteilen mit einem Roboter -
demonstriert. Die Projektleitung am IITB hatten bis 1979 Dr.E.
Freund nach Wegberufung von Professor Freund an die Fernuniversit t
Hagen bis Sept. 1981 Dr. H. Steusloff ab Sept 1981 Priv.-Doz.
Dr.P.-J. Becker 2. Ziele und Ergebnisse Das Hauptziel des Vorhabens
war die Entwicklung sehr fortgeschrittener Handhabun ssystem zur
ErschlieBung neuer Einsatzgebiete von Industrie- robotern.
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